Förderung für Corona-Projekte
Diese zusätzlichen Mittel sind für die Umsetzung von Projekten bestimmt, die sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie befassen und die den Zielstellungen des Bundesprogramms und des „Lokalen Handlungsprogramms für ein vielfältiges und weltoffenes Dresden“ (LHP) entsprechen. Das könnte zum Beispiel eine Veranstaltung zum Umgang mit Verschwörungsmythen und -ideologien sein, zu aktuellen Rassismus-Phänomenen oder zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in Krisen. Sicher bewegt Euch vieles in dieses aufregenden Zeiten.
Achtung: Kurze Antragsfrist!
Die Anträge für Maßnahmen, die noch in diesem Jahr vollständig umgesetzt werden müssen, können bis zum 25.09.2020 eingereicht werden. Frühestmöglicher Projektbeginn ist der 1. Oktober 2020. Aufgrund der kurzfristigen Ausschreibung könnt Ihr Euch in den Antragsformularen auf eine aussagekräftige Darstellung der Ziele, Maßnahmen und des Ablaufs Eures Projektes konzentrieren. Sofern Ihr bereits ab Oktober 2020 beginnen möchtet, beantragt bitte gleich einen förderunschädlichen vorzeitigen Maßnahmebeginn.
Beratung zur Projektförderung
Gerne berät Euch unsere Fachstelle vorab. Ihr erreicht sie unter 0351 2029 8382 oder unter fachstelle-lhp@aktion-zivilcourage.de. Weitere Informationen findet Ihr auch unter www.aktion-zivilcourage.de/projektfoerderung/ und alle Antragsformulare gibt es unter www.dresden.de/lhp. Regulär werden Projekte über das Bundesprogramm und das LHP dann übrigens wieder im nächsten Jahr gefördert. Wenn Ihr im Laufe des ersten Quartals 2021 starten wollt, dann müsst Ihr Eure Anträge bis 15. Oktober 2020 einreichen.